„Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.“

Friedrich Schiller

 

Die Wirksamkeit von wingwave-Coaching:
Unterstützung auf wissenschaftlicher Basis

Wir leben in einer Zeit, die von Schnellebigkeit geprägt ist. Herausforderungen können sich rasant verändern. Die Anforderungen an unsere Anpassungsfähigkeit und Stressresistenz steigen.

Im Verwandten-, Bekannten- und Kollegenkreis und nicht zuletzt am eigenen Leib haben wir erlebt, wie belastend Stress sein kann. Die Erkenntnis, in bestimmten Situationen Stress zu haben, ist genauso essentiell, wie ein adäquater Umgang hiermit. Ratschläge à la "Lass Dich doch nicht stressen." oder "Probier doch mal Entspannungstechniken aus." sind zwar gut gemeint, helfen aber nicht unbedingt; möglicherweise verschlimmern sie die Situation sogar, da sie den Eindruck erwecken könnten, der Umgang mit Stress wäre in jedem Fall kinderleicht.

Doch was hilft wirklich bei Stress? Genau das wollten wir herausfinden.

Auf unserer Suche sind wir auf das wingwave-Coaching aufmerksam geworden.

Die wingwave-Methode wurde bereits in mehreren universitären Studien erforscht. Darüber hinaus nutzt man beim wingwave drei Methodenbestandteile, über die als Monodisziplinen bereits signifikante wissenschaftliche Effektivitätsnachweise existieren: Bilaterale Hemisphärenstimulation, Myostatiktest und Neurolinguistisches Programmieren.

Die Grundintervention besteht in der bilateralen Hemisphärenstimulation. Diese wird in erster Linie durch Erzeugen bzw. Simulieren „wacher“, künstlicher REM-Phasen (Rapid Eye Movement) erreicht, das heißt, Bewegungen der Augen, die sonst nur im  Schlaf durchlaufen werden. Dieses Verfahren nennt sich Eye Movement Desentization and Reprocessing (EMDR); im Kontext des NLP spricht man auch von Eye Movement Integrator. Die Augenbewegungen sollen die Vernetzung beider Gehirnhälften optimieren (bilaterale Hemisphärenstimulation), was wiederum die mentale Leistungsfähigkeit und Stressresistenz der Klienten verbessert.
Die bilaterale Hemisphärenstimulation ist auch durch auditive oder taktile Reize zu erreichen.

Zum Wingwave-Coaching-Ansatz gehört neben der Adaption der bilateralen Hemisphärenstimulation außerdem ein auf der Kinesiologie beruhender Muskeltest, durch den festgestellt werden soll, was die individuellen Stressfaktoren des Coachees sind und wie das Coaching in Bezug darauf gewirkt hat.

Ein weiteres Element sind dem neurolinguistischen Programmieren (NLP) entlehnte Kommunikationsformen, die Stressblockaden lösen und mentale Ressourcen steigern.

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